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[Frei] With the lights out, it's less dangerous
Mutantin | Schützling | 16 Jahre | Freya Allan
is played by dhalia and looks like Pugh, Florence.
TW: Menschenhandel & Missbrauch


With the lights out, it's less dangerous
Here we are now, entertain us
I feel stupid and contagious
Aura Bates
16 jahre ━ Mutantin ━ Registriert ━ fc: Freya Allan
wanted
Du warst dir der Tatsache schon bewusst, dass man es als Mutant nicht unbedingt einfach hatte. Vielleicht hast du auch deshalb versucht, deine Mutation zu verbergen, um nicht registriert zu werden und in Folge von deinen Freunden und deiner Familie ausgeschlossen zu werden. Dabei ist diese Form der Empathie noch nicht besonders ausgeprägt, jedenfalls nicht bei dir. Du spürst die Emotionen, aber deine eigenen Emotionen projizierst du höchstens durch Zufall auf Andere. Vielleicht hättest du dennoch darüber nachdenken sollen, wem du vertraust und wem du nicht vertrauen kannst, denn das letzte woran du dich erinnern kannst, ehe du mit einer Handvoll anderer Mädchen in eine dreckige Lagerhalle gebracht wurdest, war vielmehr dein Weg zurück nach Hause, den du nicht gänzlich allein zurückgelegt hast. Angekommen bist du dort nie. Stattdessen bist du in die Finger einer terroristischen Organisation gefallen und ihren rassistischen Ansichten zum Opfer geworden. Statt dich - wie viele andere Mutanten - einfach direkt zu richten, bist du gemeinsam mit einigen anderen Mädchen für ganz andere Dinge vorgesehen worden. Dass man euch dort nicht mit Samthandschuhen behandelt hat, ist selbstverständlich und du hast bisher noch kein Wort darüber verloren, was genau euch widerfahren ist. Klar ist jedenfalls, dass es eine Reihe an reicher Männer und Frauen gibt, die mehr als genug bezahlen, um junge, bildhübsche Mutantinnen zu kaufen. Du wärst eine von ihnen geworden, wenn man euch nicht gerettet hätte und euch in die Obhut von S.H.I.E.L.D. gebracht hätte, selbst wenn das ganz andere Angstgefühle in dir geweckt hat und du dich regelrecht zurückziehst vor all den Einflüssen, die nun auf dich einprasseln.
Load up on guns, bring your friends
It's fun to lose and to pretend
She's over-bored and self-assured
Yelena Belova
35 jahre ━ S.H.I.E.L.D. Agent & Avenger ━ fc: Florence Pugh
taken
Sie ist eine der Verantwortlichen dafür, dass dein Schicksal nicht ganz zu schmerzhaft werden sollte, wie es für dich bestimmt war. Dabei hätte es gar nicht so weit kommen sollen, weil der Auftrag klar gewesen war: Beobachten. Nicht mehr und nicht weniger. Dennoch waren die verängstigten Gesichter der Mädchen Grund genug, um den Auftrag einfach Auftrag sein zu lassen und weitere Schritte einzuleiten. Einen Kampf später - für den sie Clint Barton sicherlich noch bis heute verflucht - war das euer Ticket in die Freiheit, zumindest mehr oder minder, ehe S.H.I.E.L.D.s Verstärkung euch in den Compound brachte, während Yelena und Clint ihre Wunden leckten. Dabei ist auch Yelena mittlerweile klar, in welche Fußstapfen man sie pressen möchte, was man erreichen möchte, wenn man eine Black Widow im Boot hat, die so selbstverständlich sämtliche Aufträge ihrer Vorgängerin erledigt hat, aber auch sie hat so ihre Probleme damit, nur auf dieses Label beschränkt zu werden. Vielleicht ist es ihr auch deshalb so wichtig, ihren ganz eigenen Weg zu gehen, selbst wenn Yelena mit dem Verlust ihrer Schwester auch heute noch so schwer zu kämpfen hat. Doch all das was sie tut, tut sie im Angesicht der Erinnerungen an Natasha. Für sie und irgendwie auch mit ihr, zumindest in ihren Gedanken. Es ist also auch kein Wunder, dass ihr mittlerweile mehr ehemalige Black Widows aus dem Red Room gefolgt sind und mit ihr nun die Taskforce Widow Bites bilden. Eine Taskforce für Aufträge, bei denen andere sich nicht die Finger schmutzig machen wollen, oder gar nicht erst können, weil es taktische Erfahrung und deutlich mehr Mut und Effizienz benötigt, als konventionell ausgebildete Agenten.
And I forget just why I taste
Oh yeah, I guess it makes me smile
I found it hard, was hard to find
Das Kleingedruckte
was du wissen solltest
Auch wenn du versuchst, dich von deinem Umfeld abzukapseln und nur die allernötigste Kooperation mit den Behörden zeigst, hast du schnell zu verstehen gegeben, dass dich nicht nur die Geschehnisse der Vergangenheit - das Kidnapping, der Missbrauch - gezeichnet haben und sich in deinem Bewusstsein festgefressen haben, sondern auch dass du dich im S.H.I.E.L.D. Compound nicht unwohler fühlen könntest. Dabei hast du aufgrund deiner eher schwächeren Mutation beinahe alle Freiheiten und nutzt sie doch nicht. Stattdessen ist dein Zimmer, welches du bezogen hast, vermutlich der einzige Raum in dem du dich aktiv zurückziehst. Und während du dich zurückziehst, ist es Yelena, die sich mal offensiver, mal weniger offensiv nach deinem Zustand erkundigt und auch in gewohnter Manier hin und wieder in dein Zimmer zu platzen scheint, wo sie bei dir auf taube Ohren stößt. Obwohl du dennoch keine Antworten auf ihre Fragen gibst, spricht sie mit dir, es sind mehr Selbstgespräche, die sie führt, aber letztlich hast du dich langsam an sie gewöhnt, den tiefen russischen Akzent, die Twizzlers, die sie scheinbar immer dabei hat (weil sie grundsätzlich auf Junk Food schwört) und die aufmunternden Worte, die sie dir schenkt. Vielleicht lässt du dich ja auch in Zukunft dazu hinreißen, doch ein wenig auf sie zuzugehen?

Hey hi hello! Ich bin dhalia und ich bin auf der Suche nach einem kleinen Schützling für Yelena, den sie gemeinsam mit @Clint Barton bei einer vermeintlichen Routinemission in Texas mit einigen anderen Mädchen gerettet hat. Die Kleine hätte im S.H.I.E.L.D. Compound auch mehr als genug Anschluss durch etwaige Agenten und die Young Avengers, vollkommen vereinsamen wird sie also nicht, wenngleich ich mich freuen würde, wenn zwischen Yelena und ihr früher oder später ein freundschaftliches Band geknüpft werden würde. Ein wenig fühlt sie sich nämlich auch für die Mutanten verantwortlich, die sie da rausgeholt hat. Übrigens sind alle Angaben, wie die Avatarperson und der Name verhandeltbar, wenngleich ich mich über ein junges, etwas schmaleres Ding auch wirklich eher freuen würde, als über ein bereits sehr toughes Girl. Letztlich möchte ihr Yel natürlich auch noch etwas beibringen Bandaid
Noch kurz zu mir: Ich zähle mich zu der Gruppe der Schneckenposter und spendiere dir Posts mehrmals im Monat, manchmal auch öfter, je nach Arbeitspensum im Moment. Meine Posts bewegen sich da zwischen 3.500 - 5.000 Zeichen, gerne auch mehr, je nach Szene und Postpartner. Ich setze übrigens Discord voraus, damit wir uns noch ein wenig beschnuppern können und auch in Zukunft ein bisschen plotten können. Wenn du also Lust auf Trauma, Drama und auch gute Tage hast, dann hau gern in die Tasten und lass mir deinen Discord-Tag da, dann lesen wir ganz bald voneinander!

PAIN ONLY MAKES YOU STRONGER
Load up on guns
bring your friends It's fun to lose and to pretend She's over-bored and self-assured Oh no, I know a dirty word With the lights out, it's less dangerous Here we are now, entertain us
Du hast weder Erinnerungen an deine leiblichen Eltern, noch gibt es wirkliche Daten dazu, weil der Red Room dir alles genommen hat und auch, wenn du glückliche Jahre gemeinsam mit so wunderbaren Menschen in Ohio verbracht hast – die ersten sechs Jahre deines Lebens – ist das kleine Mädchen mit den großen Träumen längst verschwunden. Wirklich wichtig war dir deine Abstammung nie, hast du doch mehr als genügend Liebe durch deine Adoptiveltern erfahren, die alles andere als die gewöhnlichen Nachbarn von neben an waren. Zwei russische Elitespione, Schläfer deren Auftrag nach sechs Jahren erledigt war. Sechs wunderbaren Jahren. Was folgte, war Schrecken und Grauen im Red Room, ein solcher, den du dir nicht vorstellen hättest können und den du, ausschließlich durch den Beistand deiner Adoptivschwester Natasha überhaupt ertragen konntest. So viel Blut, das noch bis heute auf deinen Fingern klebt, weil du zu einer der besten Assassinen des Red Rooms ausgebildet worden bist und keine richtige Kindheit, außer all den Schmerz und die Ertüchtigung zu ertragen. Heute bist du fünfunddreißig Jahre alt und manchmal bist du selbst erstaunt, welchen Richtungswechsel du zu Stande gebracht hast. Dabei ist dir mehr als allen anderen klar, dass du diesen Richtungswechsel nur vollzogen hast, weil du keine andere Wahl hattest, als man im Red Room nicht mehr bloß nur Assassinen ausbildete, sondern sie auch noch kontrollierte. Damals hast du nicht geahnt, dass es dein letztes Abenteuer mit deiner Schwester werden würde, den Red Room in seine Einzelteile zu zerlegen, aber wenn du es gewusst hättest, hättest du anders reagiert und sie nicht allein gelassen. Was davon übrig bleibt, ist die Gewissheit, dass es nur einen auf dieser Welt gibt, der diesen Tod überhaupt erst zu verantworten hat und noch jetzt da hast du Probleme damit, den Barton überhaupt anzublicken und ihm nicht ins Gesicht spucken zu wollen. Was vielmehr zählt aber, ist dass du mittlerweile eine Agentin von S.H.I.E.L.D. bist und nun die Fußstapfen deiner älteren Schwester füllen sollst. Dabei willst du das gar nicht und bist doch ein Avenger und trägst unlängst den Codenamen Black Widow, während du einige der verbleibenden Widows ebenfalls auf deine Seite gezogen hast und mittlerweile Kopf der Taskforce Widow Bites bist. A long way to go, aber wenn du pfeifst, pfeift niemand mehr zurück.
11.07.21, 09:00 AM - Wörter:
#1
is played by dhalia and looks like Pugh, Florence.
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Du hast weder Erinnerungen an deine leiblichen Eltern, noch gibt es wirkliche Daten dazu, weil der Red Room dir alles genommen hat und auch, wenn du glückliche Jahre gemeinsam mit so wunderbaren Menschen in Ohio verbracht hast – die ersten sechs Jahre deines Lebens – ist das kleine Mädchen mit den großen Träumen längst verschwunden. Wirklich wichtig war dir deine Abstammung nie, hast du doch mehr als genügend Liebe durch deine Adoptiveltern erfahren, die alles andere als die gewöhnlichen Nachbarn von neben an waren. Zwei russische Elitespione, Schläfer deren Auftrag nach sechs Jahren erledigt war. Sechs wunderbaren Jahren. Was folgte, war Schrecken und Grauen im Red Room, ein solcher, den du dir nicht vorstellen hättest können und den du, ausschließlich durch den Beistand deiner Adoptivschwester Natasha überhaupt ertragen konntest. So viel Blut, das noch bis heute auf deinen Fingern klebt, weil du zu einer der besten Assassinen des Red Rooms ausgebildet worden bist und keine richtige Kindheit, außer all den Schmerz und die Ertüchtigung zu ertragen. Heute bist du fünfunddreißig Jahre alt und manchmal bist du selbst erstaunt, welchen Richtungswechsel du zu Stande gebracht hast. Dabei ist dir mehr als allen anderen klar, dass du diesen Richtungswechsel nur vollzogen hast, weil du keine andere Wahl hattest, als man im Red Room nicht mehr bloß nur Assassinen ausbildete, sondern sie auch noch kontrollierte. Damals hast du nicht geahnt, dass es dein letztes Abenteuer mit deiner Schwester werden würde, den Red Room in seine Einzelteile zu zerlegen, aber wenn du es gewusst hättest, hättest du anders reagiert und sie nicht allein gelassen. Was davon übrig bleibt, ist die Gewissheit, dass es nur einen auf dieser Welt gibt, der diesen Tod überhaupt erst zu verantworten hat und noch jetzt da hast du Probleme damit, den Barton überhaupt anzublicken und ihm nicht ins Gesicht spucken zu wollen. Was vielmehr zählt aber, ist dass du mittlerweile eine Agentin von S.H.I.E.L.D. bist und nun die Fußstapfen deiner älteren Schwester füllen sollst. Dabei willst du das gar nicht und bist doch ein Avenger und trägst unlängst den Codenamen Black Widow, während du einige der verbleibenden Widows ebenfalls auf deine Seite gezogen hast und mittlerweile Kopf der Taskforce Widow Bites bist. A long way to go, aber wenn du pfeifst, pfeift niemand mehr zurück.
11.07.21, 09:02 AM - Wörter:
#2


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