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[Frei] don't be cautious, don't be kind
Stepford Cuckoos | Five-in-one | 17 Jahre | Sydney Sweeney
is played by dhalia and looks like Theron, Charlize.


stepford cuckoos
» five-in-one
Geschaffen aus reinem Narzissmus heraus und der Tatsache, dass es nicht falsch ist, immer einen Schritt voraus zu sein, ist das Genmaterial von Emma Frost dazu verwendet worden, Klone herzustellen. War es ausschließlich der Anspruch ein funktionstüchtiges Exemplar hervorzubringen, wurden es letztlich ganze fünf. Fünf, die ihre Kindheit nicht in der Obhut ihrer Mutter verbracht haben, sondern vielmehr in der Obhut von Horizon Labs. Viel Kontakt zu der Mutter bestand nicht, eine fröhliche Kindheit war letztlich auch nicht unbedingt vorprogrammiert, aber nun ist ihre Heimat eine ganz andere: die Charles Xavier School for Gifted Youngsters. Dort bleibt die Wahrheit über eure Herkunft verschleiert, niemand bringt euch und Emma Frost auch nur ansatzweise in Verbindung, nicht zuletzt auch wegen der telepathischen Sperren, die sie euch eingesetzt hat, die selbst Charles Xavier abzuhalten vermögen.
Don't be cautious, don't be kind
You committed, I'm your crime
Push my button anytime
You got your finger on the trigger
But your trigger finger's mine
[ the dominant one]
» sophie cuckoo » 17 years » sydney sweeney » free
Obwohl ihr euch alle zumindest äußerlich ähnelt, hast du selbst fast schon das Zepter an dich gerissen. Du bist diejenige, die den Ton angibt und die Führung an sich gerissen hat. Zeitgleich aber, hältst du nicht viel davon, der Welt in irgendeiner Art und Weise noch mehr Chaos zu bringen. Stattdessen scheint die Zeit in der Schule dich verweichlicht zu haben, denn das Wort Heldin gefällt dir irgendwie. Vielleicht hast du auch deshalb die Entscheidung getroffen, nur die wichtigsten Informationen an eure Mutter weiterzugeben, selbst wenn du dir sicher bist, dass es irgendwann potenziell ans Licht kommen könnte. Gerade Phoebe scheint förmlich zu riechen, dass du mehr und mehr emotionale Bindung zu der Schule und Charles Xavier aufbaust, was nicht selten dazu führt, dass der eine oder andere Disput zwischen euch ausbricht. Manchmal da hinterfragst du all das noch mehr, als man ohnehin schon sehen könnte, denn dieser Weg, diese Menschen auszuliefern und eurer Mutter die besten Mutanten aus dem Haufen zu picken, das siehst du nicht ein. Nicht mehr.

[ the aggressive one ]
» phoebe cuckoo » 17 years » sydney sweeney » free
Du hast kaum Berührungsängste mit anderen, scheinst deine Aufgabe aber dennoch nicht so richtig ernst genommen zu haben, auch wenn du gegenüber Sophie gerne auch einmal Radau anschlägst. Nicht umsonst bist du in der Schule als hart und unnahbar verschrien, während dein Temperament schon fast angsteinflössend ist, so schnell wie es manchmal aus dir herausbricht. Du scheust nicht davor zurück, deine Fähigkeiten - für die du deiner Mutter zur Abwechslung fast schon dankbar bist - auch in der einen oder anderen Auseinandersetzung einzusetzen, was dir nicht nur einmal schon Ärger eingehandelt hat, aber was stört dich das schon, du bist dir nämlich sehr bewusst, dass du besser bist, als der Rest des Haufens, der da in der Schule zu hocken scheint. So schnell kommt niemand an euch heran.

[ the neutral one ]
» irma/mindee cuckoo » 17 years » sydney sweeney » free
Während deine Schwestern nicht selten untereinander zu streiten scheinen, ihre so unterschiedlichen Meinungen zu vertreten versuchen, hast du längst verstanden, dass es nicht viel bringt sich in eben jene Auseinandersetzungen zu mischen. Da verbringst du deine Zeit lieber damit, deine Leidenschaft weiterzuverfolgen. Das Klavier hast du schon früh für dich entdeckt, es scheint nicht nur zu einem echten Hobby für dich geworden zu sein, sondern auch zu einer Art Ausgleich. Wenn die Telepathie dich wie eine Welle überrollt und der Kopf voller Stimmen und Geräusche ist. Vielleicht ziehst du dich auch deshalb zurück, immer öfter, weil du eigentlich keinerlei Interesse an diesem Deal, oder dieser Aufgabe hast - letztlich gibt es von euch ja mehr als eine, nicht? - du willst bloß das bisschen Freiheit genießen, das du hier geschenkt bekommen hast. Fernab von Laboren und furchteinflößenden Räumlichkeiten, die dich nie wirklich für sich gewinnen konnten.

[ the timid one ]
» celeste cuckoo » 17 years » sydney sweeney » free
Von all deinen Schwestern bist du vermutlich diejenige, die sich selbst wohl an oberster Stelle sieht. Du magst deine Meinung vielleicht nicht so sehr wie Sophie vertreten, aber deine Ziele sind klar: den Professor zu Fall zu bringen und die Anerkennung eurer Mutter zu bekommen, denn das ist es schließlich wonach du strebst. Irgendwann das weißt du, nimmst du ihren Platz ein, trittst in ihre Fußstapfen, wenn es so weit ist, denn der Rest deiner Schwestern scheint sich gerade um diesen Umstand nicht zu kümmern. Weniger verwunderlich, dass du dein Bestes gibst, die Telepathie, die ihr von eurer Mutter vererbt bekommen habt, in einem ähnlichen Ausmaß zu beherrschen, wie sie es tut, denn nur dann kannst du ihr auch beweisen, dass du es wert bist, beachtet zu werden. Schluss mit dem Kindergarten wie du findest, denn irgendwann wird es Zeit, dass ihr an der Schule zeigt, wer die Hosen eigentlich wirklich anhat und das ist ganz sicherlich nicht der Professor.

[ the cunning one ]
» esme cuckoo » 17 years » sydney sweeney » free
So gerissen wie du bist, ist es kaum verwunderlich, dass du mehr und mehr danach strebst, deine Schwestern ebenfalls zu kontrollieren, denn die Telepathic Link ist bei euch zwar durchaus ausgeprägt, aber noch nicht an dem Level, an dem du es brauchen würdest, um deinen Plan in die Wirklichkeit umzusetzen. Dabei hast du selbst durchaus bewiesen, dass du durchaus dazu in der Lage bist, Anordnungen in die Tat umzusetzen. Gerade weil du gerne Zeit darin investierst zu beobachten, entgeht dir an der Charles Xavier School kaum etwas, selbst wenn es nur Details am Rande sind. Diese Informationen wandern nahezu wortlos zu eurer Mutter, ohne dass der Rest deiner Schwestern überhaupt irgendetwas ahnen würde. Denn deine Errungenschaften bleiben wohl auf Ewigkeit einzig und allein deine. Du brauchst niemanden, der sich mit fremden Federn schmückt, noch nicht einmal deine eigenen Schwestern.
Silver dollar, golden flame
Dirty water, poison rain
Perfect murder, take your aim
I don't belong to anyone
But everybody knows my name
[ the white queen ]
» emma frost » 43 years » ceo frost international » taken
Eine fürsorgliche Mutter ist selbstverständlich etwas anderes. Emma war noch nie bekannt dafür, eine innige Beziehung zu irgendjemandem aufzubauen, weil das Geld ihr letztlich immer noch die liebste Gesellschaft ist. Kinder zu bekommen kam noch nicht einmal in Frage, weshalb ihr ihren Körper ganz sicherlich nicht ruiniert habt, sondern vollkommen losgelöst von ihrem Körper produziert wurdet. Eine Anomalie, auf die Emma zunächst nicht sonderlich stolz war, weil ... Kleinkinder nicht unbedingt das sind, womit man wirklich viel anzustellen weiß. Der Kontakt zu euch wurde erst in den letzten Jahren ein wenig regelmäßiger, wo sich Emma besonders um das Erlernen eurer Fähigkeiten gekümmert hat und euch regelrecht dazu gedrängt hat, die Telepathie zumindest ordentlich zu beherrschen. Allerdings war ihr in den letzten Jahren vielmehr ihre Stellung im Hellfire Club und ihre Firma Frost International wichtiger, als ihr. Erst jetzt, wo ihr einen Zweck zu erfüllen habt, scheint ihr nun so richtig in ihr Sichtfeld gerückt zu sein.
By the way, you've been uninvited
'Cause all you say, are all the same things I did
the fine print
i can hear the sirens
Die einzige Aufgabe der Stepford Cuckoos ist es tatsächlich, an weitere Informationen über Charles Xavier zu kommen, der in den letzten Jahren immer mehr in die Schusslinie der Regierung gekommen ist. Umso einfacher für Emma selbst, ihre Klone in der Schule unterkommenzulassen, die durch einen gefinkelten telepathischen Trick vielmehr als Waisen, die unbedarft mit ihren Fähigkeiten umgehen und einer Prise Schauspieltalent, nun die Schule auf Trab halten. Doch das Ziel ist klar: Informationsbeschaffung und Meldung darüber zu erteilen, wenn neue, interessante Mutanten an der Schule aufgenommen werden, denn der Hellfire Club muss schließlich ein wenig mehr wachsen.

Hey hi hello! Ich bin dhalia und eine der Gründerinnerinnen des SFUs und auf der Suche nach den Kindern von Emma Frost, der White Queen des Hellfire Clubs. Bei den Mädchen handelt es sich um Fünflinge, dementsprechend ist die Avatarperson auch für alle gleich. Apropos: ich habe einen Narren an Sydney Sweeney gefressen, die ich in dieser Rolle eigentlich wirklich gerne sehen würde. Noch kurz zu mir: Ich bin quasi Teil der Einrichtung des SFUs, ich habe also ganz sicherlich nicht vor einfach so abzuhauen. Ich gehöre zu der Sorte der Postschnecken, du kannst aber mehrmals monatlich mit einem Post von mir rechnen (sicherlich auch mal mehr, aber aus Erfahrung gibt es immer wieder mal stressigere Wochen) und meine Postinglänge bewegt sich irgendwo zwischen 3.500 und 5.000 Zeichen, manchmal mehr, je nach Postpartner. Mir wäre übrigens noch wichtig zu sagen, dass ich Discord voraussetze, weil ich mich mit meinen Postpartnern nicht nur gerne vernetze, sondern auch plotte. Wenn du also Interesse an dem Guten hast, dann hau' doch in die Tasten und gib' mir hier Bescheid, oder lass mir deinen Discord-Tag und ich melde mich dann demnächst bei dir!

world ends in fire
God in the sky
I wanna be immortal Like a God in the sky I wanna be a silk flower Like I'm never gonna die I wanna live forever Forever in your heart And we'll always be together From the end to the start
Macht. Macht ist alles, was du brauchst, was für dich zählt und was in irgendeiner Art und Weise im Augenblick wohl noch eine gewisse Relevanz für dich hätte. Nicht umsonst hast du dich mittlerweile in deutlich einschlägigen Kreisen weit nach oben gearbeitet. Während Andere wohl ihr ganzes Leben lang für die Erfolge brauchen, die du heute schon verbuchen kannst, bist du mit deinen vierunddreißig Jahren nicht nur deine eigene Chefin, sondern hast dir deutlich mehr Wissen angeeignet, als so manch anderer wohl denken könnte. Selbstverständlich wäre das ohnehin niemals wirklich möglich gewesen, wenn du nicht selbst als Mutantin beachtliche Fähigkeiten gehabt hättest. Deine Telepathie macht dir einiges deutlich einfacher, nicht nur den grundlegenden Umgang mit anderen, die du problemlos deinem Willen unterwerfen kannst, sondern vor allem auch der Umgang mit der Gesellschaft, die dich immer noch nur für einen gewöhnlichen Menschen hält, weil du selbst all jene, die hinter dein Geheimnis gekommen sind, ohnehin längst wieder vergessen hast lassen, dass du nicht so bist, wie sie. Mittlerweile liegt die führende Firma auf dem technologischen Markt Frost Industries in deiner festen Hand, nachdem du deinen Vater aus seinem Stuhl gezwungen hast - der Hass ist auch heute noch groß - was dich zu einer sehr einflussreichen Frau macht, denn nicht nur Schiffe oder Flugzeuge werden heute dort entwickelt, sondern auch militärische Waffen. Ein Vorteil, wie du findest, der dich zu Recht mittlerweile zur White Queen des Hellfire Clubs macht, wo du Seite an Seite mit Sebastian Shaw eurem Ziel immer weiter kommen möchtest. Und nichts ist dir dafür zu schade, alles was geschieht, ist allerhöchstens ein Kollateralschaden, den es in Kauf zu nehmen gilt.
07.05.21, 05:42 PM - Wörter:
#1
is played by dhalia and looks like Pugh, Florence.
PAIN ONLY MAKES YOU STRONGER
Load up on guns
bring your friends It's fun to lose and to pretend She's over-bored and self-assured Oh no, I know a dirty word With the lights out, it's less dangerous Here we are now, entertain us
Du hast weder Erinnerungen an deine leiblichen Eltern, noch gibt es wirkliche Daten dazu, weil der Red Room dir alles genommen hat und auch, wenn du glückliche Jahre gemeinsam mit so wunderbaren Menschen in Ohio verbracht hast – die ersten sechs Jahre deines Lebens – ist das kleine Mädchen mit den großen Träumen längst verschwunden. Wirklich wichtig war dir deine Abstammung nie, hast du doch mehr als genügend Liebe durch deine Adoptiveltern erfahren, die alles andere als die gewöhnlichen Nachbarn von neben an waren. Zwei russische Elitespione, Schläfer deren Auftrag nach sechs Jahren erledigt war. Sechs wunderbaren Jahren. Was folgte, war Schrecken und Grauen im Red Room, ein solcher, den du dir nicht vorstellen hättest können und den du, ausschließlich durch den Beistand deiner Adoptivschwester Natasha überhaupt ertragen konntest. So viel Blut, das noch bis heute auf deinen Fingern klebt, weil du zu einer der besten Assassinen des Red Rooms ausgebildet worden bist und keine richtige Kindheit, außer all den Schmerz und die Ertüchtigung zu ertragen. Heute bist du fünfunddreißig Jahre alt und manchmal bist du selbst erstaunt, welchen Richtungswechsel du zu Stande gebracht hast. Dabei ist dir mehr als allen anderen klar, dass du diesen Richtungswechsel nur vollzogen hast, weil du keine andere Wahl hattest, als man im Red Room nicht mehr bloß nur Assassinen ausbildete, sondern sie auch noch kontrollierte. Damals hast du nicht geahnt, dass es dein letztes Abenteuer mit deiner Schwester werden würde, den Red Room in seine Einzelteile zu zerlegen, aber wenn du es gewusst hättest, hättest du anders reagiert und sie nicht allein gelassen. Was davon übrig bleibt, ist die Gewissheit, dass es nur einen auf dieser Welt gibt, der diesen Tod überhaupt erst zu verantworten hat und noch jetzt da hast du Probleme damit, den Barton überhaupt anzublicken und ihm nicht ins Gesicht spucken zu wollen. Was vielmehr zählt aber, ist dass du mittlerweile eine Agentin von S.H.I.E.L.D. bist und nun die Fußstapfen deiner älteren Schwester füllen sollst. Dabei willst du das gar nicht und bist doch ein Avenger und trägst unlängst den Codenamen Black Widow, während du einige der verbleibenden Widows ebenfalls auf deine Seite gezogen hast und mittlerweile Kopf der Taskforce Widow Bites bist. A long way to go, aber wenn du pfeifst, pfeift niemand mehr zurück.
10.07.21, 08:50 AM - Wörter:
#2


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Postmarathon 16.08.-23.08.
dhalia
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rosa
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