Hey there stranger! Hast du dir auch schon so lange ein Marvel Board gewünscht, das in der Storyline ein bisschen von dem Gewöhnlichen abweicht? Im Six Feet Under haben wir uns für ein alternatives Universum entschieden und spielen 2025 - zwei Jahre nach dem Snap von Tony Stark. Seither hat sich viel verändert, Wanda Maximoff hat für einen Riss im Raum- und Zeitkontinuum gesorgt und zwei Realitäten miteinander verschmelzen lassen, sodass die X-Men und Mutanten auf die Avengers und sonstige übernatürliche Wesen treffen. Wir orientieren uns also sowohl am MCU, als auch an den Comics. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und haben eine Mindestpostinglänge von 1.500 Zeichen. Unser Ingame ist ziemlich plotlastig und an einigen Ecken und Enden ziemlich finster, weshalb wir das Forum aufgrund unseres Ratings von L3S3V3 erst ab 18 Jahren empfehlen würden. Wenn du jetzt neugierig bist, kannst du dein Näschen gerne mal bei uns hineinstecken!
updates
24.04.2022
Happy Birthday SFU! Wir feiern unseren ersten Geburtstag und bringen Neuigkeiten mit! Alle Infos findest du hier!
16.04.2022
Wir wünschen euch Osterhäschen schöne Feiertage und ein wunderbares Osterfest! Einmal Kräfte sammeln, denn da kommt vielleicht etwas Großes auf uns zu!
15.08.2021
Unser Postmarathon geht über eine Woche und startet morgen am 16. August und endet am 23. August. Haut ordentlich in die Tasten und ganz wichtig: habt' ganz ganz viel Spaß! HIER geht es zu unserer Übersichtsseite!
09.05.2021
Zwei Wochen lang haben unsere fleißigen Beta-Tester das Board auf Herz und Nieren geprüft, was auch bedeutet, dass wir trotz etwaiger kleiner Schönheitsfehler unser Board dennoch schon gerne für die Öffentlichkeit öffnen möchten. Wir sind ab sofort für alle zugänglich!
25.04.2021
Die langen, langen Wochen des Wartens sind endlich vorbei! Wir öffnen unser Board in der ersten Phase für unsere Beta-Testerinnen und -Tester und prüfen das Forum erst einmal auf Herz und Nieren, bevor wir es der breiten Öffentlichkeit vorführen wollen!
may - jul '25
Besonders in New York und Washington eskalieren die Proteste gegen Individuen mit übernatürlichen Fähigkeiten immer mehr. Zuletzt sind wieder Stimmen laut geworden, dass neue Verschärfungen ob der weiteren Verbreitung von Mutationen eingesetzt werden müssen. Zuletzt ist in New York ein vermeintlich friedlicher Protest eskaliert und ein junger Mutant wurde auf offener Straße in Brand gesetzt. Demonstrantinnen und Demonstranten haben laut der Exekutive mit harten Strafen zu rechnen, während die Regierung für Ende August eine Klausur angesetzt hat. [ Mehr Informationen zum Plot ]
was just too strong Stifled the choice and the air in my lungs Better not to breathe than to breathe a lie 'Cause when I open my body I breathe in a lie And I will not speak of your sins There was a way out for him The mirror shows not Your values are all shot
Es wäre dir, gelinde gesagt, einerlei gewesen, ob du nun in deiner alten Zelle, im S.H.I.E.L.D. Compound oder nun doch in der Charles Xavier School dein Dasein fristen müsstest, sind dir normale Abläufe vielleicht nicht mehr gänzlich fremd, aber man sieht es dir an, dass es dir schwer fällt, Situationen, die nicht in einem aggressiven Kontext stehen, überhaupt richtig einzuordnen. Nicht zuletzt, weil du dein ganzes bisheriges Leben nichts anderes getan hast, als deine Fähigkeiten geschult zu haben und doch mit extensivem Training zu befassen, das deinen ganzen Tag ausgemacht hat. Normale Kindheit war dementsprechend Fehlanzeige. Mittlerweile bist du siebzehn Jahre alt und hast es - wie du mittlerweile weißt - ausschließlich dem Professor zu verdanken, der dich davor bewahrt hat, dein ganzes restliches Leben (und es wäre wirklich lang gewesen), hinter Gittern zu verbringen. Viel Unterschied erkennst du zu deinem alten Leben nicht, obwohl du heute nicht mehr um teures Geld an den Höchstbietenden verkauft wirst, um eine Person, manchmal auch mehrere, schnell und effektiv zu erlegen. Vielmehr erwartet man heute von dir, dass du dich nahtlos in die Menschen einreihen kannst, was dir aufgrund deiner manchmal eher weniger vorhandenen Sozialkompetenzen oft nicht gelingt. Kein Wunder, hat man dein ganzes Leben doch bisher nur von dir verlangt, eine effektive Waffe zu sein. Und obwohl du nun schon etwas mehr als ein halbes Jahr in dieser Schule des Professors bist, hast du nicht vergessen, wie es war, dort wo man dich eingesperrt hast. Da trägst du eine Last auf deinen Schultern, die dich nicht nur einmal dazu gebracht hat, selbst zu verzweifeln, weil du im Angesicht der Vergangenheit nicht selten wieder und wieder erlebst, wie es war, als du deiner Mutter deine Krallen in ihren Körper gerammt hast. Wiederholt. Nicht nur einmal, weil der Trigger Scent dich gefügig macht, vollkommen gegen deinen Willen. Diese Last, die dich nicht selten dazu bringt, die Krallen gegen dich selbst einzusetzen. Dabei könntest du viel mehr haben als das, weißt du doch mittlerweile wer dein Vater ist, aber auch er scheint nicht sonderlich viel von dir wissen zu wollen. Kein angenehmer Umstand, aber du kannst damit leben, wie mit so viel Anderem eben auch. Dich an dein neues Umfeld zu gewöhnen fällt dir schwer, selbst wenn du vielleicht ein wenig mehr Bindung zu Remy aufgebaut hast, der dich scheinbar ein wenig mehr wie ein Mensch behandelt, als dich wie ein rohes Ei, oder eine tickende Zeitbombe zu sehen.
Oft stößt du auf Verwunderung, wenn du deinen amerikanischen Pass vorzeigst und von deiner amerikanischen Staatsbürgerschaft sprichst, klingt dein Name doch alles andere als amerikanisch. Liegt daran, das dein Vater ursprünglich aus England kommt und mit seiner Familie in der Jugend in die Staaten ausgewandert ist – und mit deiner Namensgebung so ein bisschen an seiner Vergangenheit festgehalten hat. Macht dir auch gar nichts aus, du magst deinen Namen, findest den Klang von Poppy als Zweitnamen ganz witzig und musst immer mit den Augen rollen, wenn man mal wieder nachfragt, woher du mit so einem Namen eigentlich kommst. Vielleicht war es aber auch die Herkunft der Familie deines Vaters, die dich zu der Überlegung gebracht hat, beim British Consulate General in New York City eine berufliche Karriere anzugehen, ehe du dich dann doch lieber bei der US Army eingeschrieben hast. Fragt man dich heute wie und warum du diese Entscheidung getroffen hast, zuckst du oft nur mit den Schultern und entgegnest, das es sich zu der Zeit wie das Richtige angefühlt hat – auch wenn das nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. Tatsächlich weißt du gar nicht mehr wirklich, was dich zu dieser Entscheidung getrieben hat, scheinen deine Erinnerungen doch gerade bei der Army und den Zeiten danach irgendwie immer wieder auszusetzen. Ist okay, versuchst du dir selbst einzureden, auch wenn es dich nachts manchmal in den Wahnsinn treibt. Das mittlerweile schon zwei Jahre seit dem Blip und den ersten wishywashy Erinnerungen vergangen sind, fühlt sich manchmal noch sehr unrealistisch an, hast du in der Zeit doch neben der Ausbildung und Anstellung bei S.H.I.E.L.D. nicht wirklich viel hinter dich gebracht. Deine Daumen hast du aber trotzdem gedrückt, wünschst dir bei jeder Sternschnuppe dasselbe und nimmst sogar an den 11:11 Wünschen auf Social Media Teil; alles nur, in der Hoffnung irgendwann etwas Klarheit zu bekommen und nicht einen Gehirntumor zu haben, wie Google dir immer wieder weiszumachen versucht.
Ach, wen interessiert schon das ewige Bla-Bla von vor eintausend Jahren, als ich noch so blutjung war… So wie… heute eben. Sieh mich doch an. Ich bin ein Teenager mit nun einem Aussehen von etwa 16 Jahren, den man kaum ernst nehmen kann, nicht wahr? Ha! Ich werde dir schon zeigen, dass man mich ernst zu nehmen hat, denn ich weiß von Geschehnissen, von denen du noch nicht einmal etwas gehört hast. Und ich habe Kräfte, die du dir bloß erträumen kannst. Leider sind diese Kräfte stark dezimiert und beeinträchtigt, da ich einige Dinge wieder neu erlernen muss. Aber ich bin im Inneren immer noch Loki: Prinz von Asgard und so weiter! Du weißt schon, Herrscher über… Ach, auch egal.
Da ich mich eine Weile zurückziehen musste, weil ich meinen Tod erneut vorgetäuscht habe, als Thanos einem Abbild von mir das Genick brach, musste ich aus sicherer Entfernung mit ansehen, wie ein Teil der Avengers und viele Andere zu Staub zerfielen und wie sie dann fünf Jahre später wieder heimkehrten. Das Chaos war groß (und ich habe es noch nicht einmal selbst verursacht) und ich muss zugeben, dass mich die Gemeinschaft der Menschheit ziemlich beeindruckt hat. Und weil man gemeinsam also mehr im Leben erreichen kann, als alleine und ich der Niederlagen allmählich müde wurde, entschloss ich mich einfach einmal ‚gut‘ zu werden und schloss mich den Young Avengers an.
Klar sind da ein paar Pappnasen dabei, die glauben alles zu wissen – und klar ist es demütigend sich unter Teenies zu wissen, die das Leben noch erlernen müssten… Aber was soll’s? Ich werde auch das überleben und wer weiß? Vielleicht habe ich als ‚Held‘ mehr Erfolg als ein Schurke und gefallener Gott?
Jedenfalls ist die Zeit reif für Lokis Hilfe, die ich bereit bin zu geben, wenn man sie denn noch möchte. Manche können einfach nicht vergessen, dass es auch ich war, der einmal die Herrschaft dieser Welt suchte. Doch in meiner jetzigen Form bin ich auch irgendwie süß, nicht wahr? Also – auf in ein neues Leben!
» I believe in being strong when everything seems to be going wrong. I believe that happy girls are the prettiest girls. I believe that tomorrow is another day, and I believe in miracles. «
Umgeben von Superhelden, Göttern und Aliens bist du schon immer nur ein Mensch gewesen. Aber Machen wir uns doch einmal nichts vor – richtig? Denn du bist so viel mehr als nur ein Mensch. Du hast vor vielen Jahren bereits dein Herz an einen Mann verschenkt der dein Seelenverwandter ist. Du hast mit ihm zusammen 3 Wundervolle Kinder in die Welt gesetzt, hast deinen Beruf dem Muttersein hinten angestellt und all das niemals bereut. Nicht einmal für eine Sekunde. Du stehst hinter deinem Mann, hast du schon immer und wirst du auch immer. Mit deinen 46 Jahren hast du viel erlebt. Mit einem Mann wie Clint war das Leben nicht einfach. Wie oft waren die Nächte Einsam und das Bett so leer? Wie oft hast du dich gefürchtet das er eines Tages einfach nicht mehr heimkehren würde? Es war nicht einfach, nein, aber jedes Mal wenn du ihn ansiehst weist du das es das wert war. Du bist Stolz auf den Mann der er heute ist, den Helden der die Welt mehr als nur einmal gerettet hat. Eure gemeinsamen Kinder erziehst du mit viel Liebe und doch auch mit einer gewissen Strenge, willst ihnen Werte vermitteln die es ihnen möglich machen gute Menschen zu werden. Dass du per du mit Göttern, Aliens und Superhelden bist hat dich nie beeindruckt. Den du bist einer jener Menschen die hinter Fassaden Blicken und sich noch nie haben von großen Egos beeindrucken lassen.
Früher... ist noch gar nicht so lange her, denn eigentlich ist Lawrence Flemming erst 26 Jahre alt, und zählt damit nicht zum alten Eisen. Aber die Zeiten ändern sich und wo man früher in gemütlicher Runde mit Freunden zusammengesessen hat und P&P-Runden hatte, oder gemeinsam in einem MMO als Gilde diverse Dungeons gelaufen ist, ist diese harte Welt aus Märchen und Fantasy mittlerweile Wirklichkeit geworden. Lawrence ist ein waschechter Paladin, wie er manchmal scherzhaft behauptet, nur besitzt er nicht die Gabe des Heilens, sondern ist sprichwörtlich mit Sonnenlicht gesegnet. Als ehemaligen Kellerkind ist es schon befremdlich, in der Wärme der Sonne förmlich aufzublühen und diese Energie in seinem Körper zu speichern, nur um sie im Notfall in kleinen aber feinen Salven abgegeben zu können, oder warmes Licht in seinen Handinnenflächen zu formen.