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Mitgliederliste
Angefangen hat für dich alles vor 38 Jahren in Louisiana in einer Stadt, in der die Fischerei groß geschrieben wurde. Deine Eltern haben Wilson Family Seafood betrieben, ein kleines Establishment, das gerade lokal bekannt war. Du bist auf dem Familienboot und um den Familienbetrieb herum aufgewachsen, hattest aber schon immer das Verlangen mehr zu erreichen. Deine große Chance hast du schließlich mit der Einschreibung bei der U.S. Airforce kommen sehen und so gut es die ersten beiden offiziellen Touren als Pararescue Airman auch lief, so schnell änderte es sich. Wer hoch fliegt, der fällt tief. Es war der Verlust deines Wingman’s Riley, der dich dazu bewegt hat die Airforce zu verlassen. Manchmal siehst du den Moment noch heute vor deinem inneren Auge und so wie damals, kannst du nichts tun außer zuzugucken. Abseits der U.S. Airforce hast du dich in Washington, D.C. niedergelassen und mit Hilfe des Ministeriums für Veteranenangelegenheiten ehemaligen Soldaten der U.S. Armee dabei geholfen ihre Erlebnisse und vor allem PTSD zu verarbeiten. Das du Steve Rogers getroffen hast, war purer Zufall und doch hat er sich an dich erinnert und aufgesucht, als S.H.I.E.L.D. am Zerfallen war. Dieser Vorfall war es, der dich zu Falcon gemacht und dir das Mehr gegeben hat, nach dem du auf der Suche warst. Nie hättest du gedacht, das deine tägliche Joggingrunde dich aus deinem alten Leben in ein Neues katapultieren würde, denn ohne sie wärst du nie mit den Avengers in Kontakt gekommen. Ohne sie würdest du nun nicht hier stehen und das Schild tragen, das Steve dir vor zwei Jahren anvertraut hat. Es grenzt an ein Wunder das du noch auf beiden Beinen stehst, schließlich bist du nur ein Mensch. Ein Mensch, der bereits Katastrophen durchlebt und vor allem überlebt hat – und jede Einzelne hat dich als Individuum wachsen lassen. Dein Ehrgeiz und Verlangen das Beste zu tun sind es, die dich voran treiben und dich zu der Person machen die du bist. Airforce, Hydra, Blip. Du hast es alles mal mehr, mal weniger unversehrt überlebt um hier zu stehen und das neue Symbol der Hoffnung Amerika’s zu sein. Die komplizierte Geschichte, das Vermächtnis und die großen Verantwortungen, die der Name Captain America mit sich trägt, bist du bereit zu schultern und du weißt, das es genügt das Beste zu geben – so wie Steve es dich gelehrt hat.
checkin' trouble
registriert am 28.04.21, 04:24 PM
zuletzt gesehen 27.11.21, 11:43 PM
6 missionen
played by
jana
Faszinierend, was ein Fingerschnipsen alles auslösen kann. Auch du gehörst zu den vielen, vielen Einzelschicksalen, die vom Blip betroffen waren. Hast fünf Jahre deines Lebens und, irgendwie, einen Großteil deiner Identität verloren, als du von wo auch immer wieder zurück gekehrt bist und feststellen musstest, dass sich die Erde ohne dich weitergedreht hat. Freund neu verheiratet, Familie weggezogen, Wohnung neu vermietet, Studienplatz vorerst im Chaos der Bürokratie verloren - für ein paar Monate hast du ziemlich schwarz gesehen. Ein paar Monate auf der Couch deiner Eltern bei ununterbrochener TV-Beschallung (gab immerhin sehr viel Popkultur nachzuholen), haben aber früher oder später für ein bisschen Perspektive gesorgt: Du hast dich, letztendlich, dazu entschlossen nach New York zurück zu kehren und nochmal von vorne anzufangen. Statt damit weiter zu machen auf deinem Psychology Degree aufzubauen und einen Master zu machen, dich um Med Schools zu kümmern und so weiter, hast du einen komplett neuen Weg eingeschlagen und dich bei S.H.I.E.L.D beworben. Gehörst mit deinen vierundzwanzig Jahren, zur ganz jungen Riege der 'Baby Agents' und findest langsam zumindest ein paar Antworten auf die Fragen, die die Ereignisse der letzten Jahre bei dir hervor gerufen haben. Manche würden dich bei deinem momentanen Aufgabenprofil vielleicht als glorifizierten Babysitter bezeichnen, du hingegen siehst die Arbeit mit der Young Avengers Initiative als ziemlich coole Chance dich in deinem... Erwachsenenleben zu etablieren. Und so zu tun, als würdest du dich irgendwie erfahrener oder erwachsener fühlen als die Sechzehnjährigen mit denen du tagein, tagaus zu tun hast.
YOU'RE JUST A MAN
registriert am 28.04.21, 04:44 PM
zuletzt gesehen 17.05.21, 01:17 PM
2 missionen
played by
rosa
"I lost the person closest to me, too. The worst thing I can think of has already happened to me and I can't change it. I can't undo it. I can't control this pain anymore. And I don't think I want to, because it's my truth."

Dir wurde alles genommen, als Thanos’ Snap die Hälfte allen Lebens im Universum ausgelöscht hat – was ironisch ist, weil du zu denen gehört hast, die direkt davon betroffen waren. Das eigentlich Grauen hat sich erst viel später für dich ergeben: als du völlig desorientiert im Krankenhaus wieder aufgetaucht bist und erfahren musstest, dass deine Mom, Maria Rambeau, Director von S.W.O.R.D., die eigentlich, eigentlich vom Krebs geheilt war, drei Jahre zuvor verstorben ist, während du gar nicht existiert hast. Für ist dadurch die Welt untergegangen, während sie für alle anderen wiederhergestellt war. Stoppen lassen hast du dich trotzdem nicht – deine Mom war die stärkste Frau, die du je gekannt hast, und sie hätte das gleiche getan. Also hast du deinen Job als Captain bei S.W.O.R.D. wieder aufgenommen, wo du sofort mit dem Verschwinden von Westview konfrontiert wurdest. Nach der Verhaftung vom Sneaky Bastard aka Hayward hast du erst dessen Posten, und ein Jahr darauf schließlich die Leitung von S.W.O.R.D. übernommen. So ganz comfortable bist du noch nicht mit der Position, aber mit deinen 35 Jahren hast du ja noch reichlich Zeit, um hineinzuwachsen.
Lieutenant Trouble
registriert am 28.04.21, 07:46 PM
zuletzt gesehen 31.05.21, 11:56 AM
8 missionen
played by
nora
YOU DON'T WANT TO FUCK WITH ME
» I'm mortified but feel immortal. This pen to this paper always open up different portals. Its me & I im by myself im down to ride. I get a quick skan it's time to move. Leavin' everything else behind I got something to prove. «

Nicht nur deine heutige Stellung sondern auch deine ganze Existenz hat schon immer für reichliche Kontroversen gesorgt. Auf der einen Seite als Genie gefeiert, von deinem Volk geliebt über welches du dich selbst zum König ernannt hast, werfen dir Heute Andere vor, dass die gefallen Helden vielleicht noch am Leben sein könnten – hättest du geholfen. Immerhin besitzt du die Macht über Realitäten und Dimensionen reisen zu können, du sahst also, was vor sich ging und hast doch weder versucht dabei zu helfen Thanos noch den Blip aufzuhalten. Trotzdem stehst du, Victor von Doom, mit deinen 47 Jahren nicht schlecht da. Denn deine Fähigkeiten als Führer und Politiker haben dich zu einem geschätzten Mitglied der Vereinten Nationen gemacht. Deine Fähigkeiten als Genie, vor Allem jedoch auch als Magier werden ebenso gefürchtet und gleichzeitig bewundert, wie deine psychischen Talente, welche einfach wohl die nächste Stufe der Evolution darstellen. Du bist Wissenschaftler, Forscher und Erfinder. Ein Mann, welcher sein diplomatisches Geschick in den schweren jungen Jahren mehr als einmal zelebriert hat und dadurch geschätzt wird. Hinter deiner eisernen Maske, welche seit vielen Jahren dein entstelltes Gesicht verbirgt, steckt jedoch ein egozentrischer und größenwahnsinniger Egomane. Doctor Doom trachtet in Wirklichkeit nach der Weltherrschaft und siehst sich als einzig würdigen Führer der Welt, denn, im Grunde, willst du doch nur... helfen, nicht wahr? Was ein Pech aber auch, dass diese dummen Geschöpfe so sehr an ihrer geliebten Diplomatie hängen.
Me, Myself & I
registriert am 29.04.21, 09:45 AM
zuletzt gesehen 26.05.22, 01:23 PM
24 missionen
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Yuvi
SLOW MOTION SUICIDE
» So tell me what I need to do. To keep myself away from you. To keep myself from going down. All the way. Down with you. Still, I want you. But not for your devil side. Not for your haunted life. Just for you. «

Es ist leicht in der heutigen Zeit, zwischen wahr gewordenen Göttern, Außerirdischen und Mächten die den logischen Verstand eigentlich zu überschreiten mögen, sich als normaler Mensch wie ein unwichtiges Sandkorn im Getriebe zu fühlen. Wenn es jedoch Jemanden gibt, welcher bereits vor dem Blip der Welt bewiesen hat, dass auch Menschen, sowohl im Guten wie auch Schlechten, über sich selbst hinaus wachsen können, dann bist das wohl du, Karen Page. Auch Heute hoffst du nicht nur darauf, dass das Recht immer die Wahrheit ans Licht bringen wird, nein, du glaubst weiterhin felsenfest daran, wie du selbst deinen Teil dazu beiträgst. So, wie du es Damals bereits bei Frank Castle getan hast. So, wie du am Ende, trotz aller Versuche dich und deine Freunde, Partner und Verbündete zu stoppen, auch am Ende Wilson Fisk hinter Gittern gebracht hast. Deine Weste ist dabei aber schon seit langer Zeit nicht mehr weiß. Sie ist rot vom Blut, welches auch an deinen Händen klebt. Sie ist schwarz vor Ruß von all Jenen, welche du zur Hölle geschickt hast. Und dabei wissen nur so wenige, wie viel Dunkler nicht nur deine Vergangenheit sondern auch dein jetziges Ich ist. Denn so wie vor dem Blip bist du Heute mehr den je darum bemüht, mit deinem Lächeln, deiner Arbeit, deiner Hilfsbereitschaft und mit deinem Willen über den Zynismus hinweg zu täuschen, welcher aus viel zu vielen Traumata und der Gewalt geboren wurde, die du gleichermaßen am eigenen Leib erlebt, erleidet und doch auch selbst ausgeübt hast. Obwohl du nie eine Ausbildung am College oder gar ein Studium abgeschlossen hast, bist du inzwischen Partnerin von Nelson, Murdock and Page, der bekannten New Yorker Anwaltskanzlei im Stadtteil Hells Kitchen. Zwar bist du keine Anwältin, doch one hell of an Investigator, wie sie so schön über dich sagen. Du bist durch keinen Eid an irgendeinen rechtlichen Schwur gebunden und sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart haben bewiesen, dass dies auch besser so ist. Denn auch wenn es deine Stärke ist, nicht zwischen Gut oder Böse zu unterscheiden, ist es gleichermaßen dein Mut aber auch dein niederer Skrupel, welcher dich fragwürdige Entscheidungen treffen lassen, die dich nicht nur einmal selbst womöglich bis an dein Lebensende hinter Gittern hätten bringen können. Die Einen glauben und denken felsenfest dass du eine der Guten bist, du selbst jedoch, du weißt es besser. Niemand kann durch und durch gut sein, vor Allem nicht du, welche immer mit der Schuld wird leben müssen, ihren eigenen Bruder auf dem Gewissen zu haben. Aber du hast gekämpft um zu leben. Gegen stärkere Männer, Frauen als auch Organisationen. Menschen sind sowohl in deinem Namen als auch durch deine Hand gestorben. Das Leben lief gut, nach all den harten und brutalen Zeiten und selbst deinen Herzschmerz, nachdem Frank verschwand, hast du irgendwie, wie immer, fort gepackt und weiter gemacht. Denn Kämpfen ist das, was nun einmal die einzige Option bleibt, wenn man weiterleben möchte. Eigentlich hättest du unlängst deinen 40. Geburtstag gefeiert. Trotzdem bist du offiziell immer noch erst 37 Jahre alt. Denn als wäre all das, was du erlebt hast, nicht schon genug, verschonte der Blip dich nicht und raubte dir Fünf Jahre deines Lebens.
heaven shall burn
registriert am 02.05.21, 06:27 PM
zuletzt gesehen 06.04.22, 07:16 AM
7 missionen
played by
Yuvi
Du hast dir dieses Leben nicht ausgesucht. Das Leben das du führst, hat sich dich vermutlich auch nicht ausgesucht. Aber - manchmal sitzt man in einem Van voller Equipment und die Chefin des unbezahlten Praktikums, das man machen muss um 'Lebenserfahrung' und College Credits zu sammeln, fährt einen Dude über den Haufen, der Mitten in der Wüste vom Himmel gefallen ist. Und dann hat man irgendwie den Salat. Ein Jahrzehnt (und ein bisschen, aber wer zählt schon) später, zählst du dich selbst nicht nur zu einer der engsten Freundinnen besagten Dudes-und-oder-Gottes (ob das andersherum genauso passiert sei Mal dahingestellt), sondern auch zu den führenden Wissenschaftlern des Landes, was Einstein-Rosen Brücken, spontane Chaos Magie Anomalien und einem Haufen an astrophysischem Geschwafel angeht. Und bist zufällig auch noch wissenschaftliche Leitung einer ziemlich wichtigen Organisation, obwohl du denen, vor allem denen mit den komischen Abkürzungsnamen (was soll S.W.O.R.D. denn bitte sein, wer hat Zeit für die ganzen Punkte), eigentlich abgeschworen hattest nachdem sie dir deinen Ipod weggenommen haben. Könnte schlechter laufen, für eine 34-jährige, ehemalige Politik Studentin, das ist dir schon klar. Vor allem jetzt, wo du dich nicht mehr mit der Luftfeuchtigkeit in Florida herumschlagen musst, sondern ein bisschen New Yorker Luft schnuppern darfst (worüber sich deine Tante Ruth in Long Island zu sehr freut, als würdest du jetzt jedes Wochenende nach Long Island fahren, ganz ehrlich). Avengers Compound und so, ist schon ganz nett. Kann man schon mal für 'ne Weile machen. Vor allem wenn sich manche Avengers sogar zu Karaoke Abenden bereit erklären.
ground control to major tom
registriert am 02.05.21, 07:42 PM
zuletzt gesehen 24.06.22, 05:09 PM
3 missionen
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rosa
ashes in my wake
All you have is your fire And the place you need to reach Don't you ever tame your demons But always keep 'em on a leash When I was a man I thought it ended When I knew love's perfect ache But my peace has always depended On all the ashes in my wake
Mittlerweile liegt die Weste mit dem obligatorischen, längst verblassten und mit Blut getränkten Totenschädel schon seit einigen Jahren sicher verstaut in einer Kiste, in deiner Wohnung. Gemeinsam mit deiner Vergangenheit hast du sie dort versteckt und scheinst sie nun nur noch auszublenden, denn die Jahre zuvor mochten hart gewesen sein, aber dein Leben hast du längst umgekrempelt. Zumindest hast du mit deinen sechsundvierzig Jahren die Rachlust vielleicht nicht ganz abgelegt, aber längst erkannt, dass es keinen Unterschied macht, wenn du es doch tust. Du behandelst nicht das Problem, nicht die Wurzel des Übels und die Zeiten des Punishers sind damit unweigerlich vorbei. Du mischst dich nicht mehr in das Geschehen, hast die Waffen sicher verstaut und dir ein Leben geschaffen, während du gemeinsam mit deinem Polizeihund im Ruhestand, Butch, immer noch das Leben eines einsamen Wolfes bevorzugst. Zumindest hat sich dahingehend nicht mehr viel geändert, wie du findest. Besonders Dinah Madani hast du es zu verdanken, dass du nicht immer noch gesucht wirst, für Verbrechen die du in der Vergangenheit zu Hauf begangen hast. Wie oft du Menschen regelrecht niedergemetzelt hast, weil es deine einzige Aufgabe gewesen ist. Zwar hast du deinem Ideal, deiner Weltanschauung niemals wirklich entsagt - auch heute ist sie noch nur schwarz und weiß für dich - aber du hast auch verstanden, dass dein Handeln früher oder später nicht dazu verholfen hätte voranzukommen. Stattdessen hast du dein Leben in die Hand genommen und eine Boxschule eröffnet, weil alte Gewohnheiten nicht gänzlich aussterben, wie du festgestellt hast. Manchmal schwerer, als wirklich zu erwarten gewesen wäre, aber gegen deine Vergangenheit kannst selbst du dich nicht verwehren. Denn in vielen Momenten bist du der Schatten einer Blonden aus deiner Vergangenheit, obwohl du dir geschworen hast, nicht mehr in ihr Leben einzugreifen, aber die fünf Jahre ohne sie haben auch dich in die Knie gezwungen, selbst wenn es knapp zehn Jahre her ist, dass du ihr Nahe warst. Auch wenn du dir Mühe gibst, dich nicht allzu offensichtlich an ihre Fersen zu heften, haderst du doch immer mehr mit dir.
hellfire take my soul
registriert am 04.05.21, 03:42 PM
zuletzt gesehen 02.06.22, 11:06 AM
8 missionen
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dhalia
WHAT DOESN`T KILL YOU
» Makes you wish you were dead. Got a hole in my soul growing deeper and deeper and I can't take. One more moment of this silence. The loneliness is killing me and the weight of the world's getting harder to hold up.. It comes in waves. I close my eyes. Hold my breath and let it bury me. I'm not okay and it's not alright. «

Mit deinen 50 Jahren hast du inzwischen so einige Namen getragen wie erhalten. Ob nun Hawkeye oder Ronin spielte für dich selbst am Ende nie eine große Rolle. Die Einen mögen es als eigensinnige Bescheidenheit betiteln, du selbst hingegen betrachtest dich nicht als etwas Besonderes. „Ich bin nur ein Kerl mit Pfeil und Bogen“, ist eine deiner Standardantworten seit vielen Jahren. Du hast dabei in Wahrheit irgendwie selbst dazu beigetragen, dass du von Vielen verkannt wirst. Ob nun genau wegen deiner bevorzugten Waffenwahl oder wegen deiner Vergangenheit beim Zirkus – deine wahren Stärken und Talente, die werden sehr gerne unterschätzt. Nicht umsonst nannte Tony Stark dich am liebsten immer Legolas. Dabei steht der Name Clint Barton Heute mehr den je für all deine Heldentaten. Ob es nun der Angriff auf New York war, der Kampf gegen Ultron oder schlussendlich der Kampf gegen Thanos, sind dabei nur eine brüchige Oberfläche all deiner Taten – den Guten wie den Schlechten. Von S.H.I.E.L.D. selbst einst zu einem tödlichen Agent und Assassinen ausgebildet, wurdest du zu einem der Gründungsmitglieder der berühmten und doch so oft umstrittenen Avengers. Du bist Kriegsheld, als Meisterschütze gefeiert, manche nennen dich einen Superhelden, bist durch die Zeit und Galaxien gereist und hast Fuß auf einen fremden Planeten gesetzt. Du selbst hingegen siehst dich einfach nur als das, was du nun einmal bist: Als ganz gewöhnlichen Menschen. Als Ehemann, Vater und inzwischen Lehrer am Avengers Compound. Viele deiner Taten, Allen voran die Morde die du während des Blips auf eigene Faust begangen hast, sind jedoch aus den Akten radiert worden, als Dank dafür, dass du die Welt und das Leben von Billiarden an Existenzen über Galaxien hinweg gerettet hast. Wie viele Verluste ihr dafür erleiden musstet, ist gerade dir dafür mehr als bewusst. Gerade du, welcher nicht nur während des Blips seine ganze Familie verlor, sondern auch seine beste Freundin, seine Partnerin, seine bessere schlechte Hälfte am Ende nicht hatte retten können. Nicht nur dies, Natasha trickste dich aus und opferte sich, dabei warst du bereit Alles zu geben und bereits in den eigentlich sicheren Tod gesprungen. Ja, ihr habt gewonnen. Doch der Preis war so schrecklich hoch. Die Zweite Chance, die du durch Nat bekommen hast, die möchtest du nicht ungenutzt lassen. Ihr zu Ehren. Du möchtest wieder Besser werden. Du möchtest wieder ein besserer Mensch werden. Ein besserer Mann, auch wenn dies die Vergangenheit nicht ungeschehen macht. Aber... es ist ein Versuch wert, nicht wahr?
one shot. one kill.
registriert am 04.05.21, 04:27 PM
zuletzt gesehen 14.08.22, 02:00 PM
15 missionen
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Yuvi
"Mankind is not evil, just uninformed."

Seit du denken kannst, hast du nur ein Ziel: die Sicherheit von Mutanten. Das Ende von Diskriminierung, Stereotypisierung und der allgegenwärtigen Angst, von der Regierung eingesperrt zu werden. So langsam fühlt es sich so an, als ob du in den letzten 55 Jahren mehr Rückschläge als Erfolge verzeichnen kannst, und auch, wenn dein Lobbyismus eher nach hinten losgegangen ist, stehst du weiterhin als lauter Advokat für Mutantenrechte der Regierung gegenüber. Als Headmaster der School for Gifted Youngers bietest du Mutanten schon seit Jahren einen Safe Haven, in dem sie aufwachsen, lernen und trainieren können. Warum? Weil du selbst weißt, wie es ist, allein zu sein. Und allein mit seiner eigenen Mutation zu sein, das kann gravierende Folgen haben, die du zum Wohle aller unbedingt verhindern willst. Mehr als einmal haben sich deine Kräfte als Omega-Class-Telepath dabei schon als nützlich erwiesen. Auch wenn sich die Anzahl der Schüler inzwischen durch den Superhuman Registration Act stark minimiert hat, und du dich gezwungen sahst, die Schule zu einer halbprivaten Organisation zu machen, gibst du die Hoffnung nicht auf. Weder, als die Hälfte deiner Schüler und Lehrer einfach verschwand, noch jetzt, wo sich die Aufstände in der amerikanischen Bevölkerung häufen und noch größere Probleme lauthals ankündigen. Hoffnung, das ist das Einzige, was dich nicht verrückt werden lässt. Hoffnung und Backtherapie.

"And I will always be there, old friend."
Administrator
registriert am 05.05.21, 12:27 PM
zuletzt gesehen 13.09.21, 07:47 PM
1 missionen
played by
nora
I'm a guilty one
II was dreaming something dark Hiding body parts A broken dog, a broken leg I left it cold, I left it dead Oh I'm a guilty one And know what I have done Yeah, I'm a troubled one And I won't be forgiven
Wer kann schon von sich behaupten mehr als einmal gestorben zu sein? Mittlerweile lebst du dein drittes Leben und scheinst doch immer noch nicht richtig deinen Platz in der Welt gefunden zu haben, aber so ist es vermutlich, wenn man sich mit siebenunddreißig nur noch an die letzten neun Jahre erinnern kann. So viele Erinnerungen du wohl auch nacherzählt bekommen hast, es fühlt sich nie so richtig an, als ob es deine wären, aber mittlerweile machst du dir keine Gedanken mehr darüber. Vielleicht auch, weil du es als Assistentin und Leibwache von Victor Doom eigentlich schlechter haben könntest. Schließlich gibt er dir eine Aufgabe, ein Dach über dem Kopf und behandelt dich sonst eigentlich auch recht gut. Es hätte dich schlimmer treffen können, nicht wahr? In vielerlei Hinsicht hast du also eigentlich ein ganz gutes Leben, selbst wenn du von deiner Vergangenheit nichts mehr weißt und wenn du ehrlich bist, willst du das gar nicht mehr. Dir reicht es zu wissen, dass du dein ganzes Leben lang scheinbar immer wieder manipuliert worden bist. Heute bist du weitestgehend frei, kannst deine eigenen Entscheidungen treffen und bist nicht mehr an Geister aus der Vergangenheit gebunden. Weder die Hand, noch sonstige Persönlichkeiten können dir noch zu Leide rücken. Vielleicht genießt du es auch deshalb, allein auch weil niemand mehr mit dir rechnet, nachdem du bei einem Häusereinsturz als verschollen gegolten hast. Technisch gesehen bist du also für den Rest der Bevölkerung tot. Niemand rechnet noch mit Elektra Natchios, was dir in vielen Fällen in die Hände spielt, selbst wenn du dich in den meisten Fällen einfach und unbemerkt durch die Stadt manövrieren kannst. So auffällig du auch in vielen Momenten wohl sein kannst, gerade dann, wenn du dich an der Seite von Doom befindest, bewegst du dich in anderen Momenten lautlos wie ein Schatten durch die Stadt und erkundest Orte, die anderen verwehrt bleiben.
left it cold & dead
registriert am 05.05.21, 03:41 PM
zuletzt gesehen 25.05.22, 10:13 PM
5 missionen
played by
dhalia
Manchmal erscheint es dir noch immer unwirklich, das du nun seit bereits dreizehn Jahren mit deiner Mutation zu kämpfen hast, hat sich eben diese doch nach dem Tod deiner Eltern mit gerade einmal zehn Jahren manifestiert. Du bist ein Gamma Level Mutant und besitzt eine Mutation, die sich äußerlich durch dir aus der Haut wachsenden Dornen bemerkbar macht – und zudem noch durch deine Emotionen beeinflusst wird. Mit der Zeit hast du gelernt ein Poker Face als zweites Gesicht zu tragen und deine Emotionen zu unterdrücken, sodass man dich mittlerweile kaum noch lesen kann. Es ist eher Fluch als Segen, denn gesund ist dieser Lebensstil alle Male nicht. Die einzigen Momente, in denen du dich traust loszulassen, sind die Nächte, die du in deinem Quartier verbringst und vielleicht ist es auch dieser Druck, der dich nicht mehr schlafen lässt. Seit du Teil der Brotherhood bist, ist das Leben einfacher und du fängst an aufzutauen; dich zu trauen mehr als Neutralität auf deinem Gesicht widerzuspiegeln. Wut und Hass sind Emotionen, die du gerade in den letzten Tagen und Wochen kennengelernt hast, denn Menschen stellen sich auf offener Straße gegen deine Art, greifen Mutanten an und setzten sie sogar in Flammen. Es ist nicht fair, vor allem nicht weil niemand von euch nach diesen Kräften gefragt hat – ihr seid Opfer eurer eigenen Mutationen und könnt nur versuchen einigermaßen gut damit zurecht zu kommen. Grund genug andere das Leid fühlen zu lassen, mit dem ihr euch täglich herumschlagen müsst, denn nette Worte über Frieden und Gerechtigkeit bringen bei all den Unruhen und Protesten schon lange nichts mehr.
bound and broken
registriert am 06.05.21, 02:46 PM
zuletzt gesehen 27.11.21, 11:43 PM
5 missionen
played by
jana
JUST A PRDUCT OF A LIVING HELL
» When I wake up to the sound of demons. They're always telling me that I'm no good and all the angels keep scratching at my door. I'm doing what I can to fight this anger. Everything is ruined in my head. Sometimes I wish I was. But maybe I'm not alone. Maybe if you take my hand and I reach up to God. Maybe this time he'll say a prayer for the damned. What have I got to lose. When I've already lost it all. «

Oh, Johnnyboy, wenn die Welt doch nur wüsste! Nein. Besser nicht. Nein, niemand soll es wissen. Niemand darf die Wahrheit erfahren, denn jeder der es weiß, ist unweigerlich in Gefahr, nicht wahr? Nicht nur vor dem Teufel selbst oder der Regierung, welche den Ghost Rider inzwischen seit Jahren sucht, sondern vor dir selbst. Niemand ahnt, dass der berühmte Stuntfahrer, der bekannt berüchtigte Johnny Blaze, welcher angeblich so viel mehr Glück als Verstand wohl besitzt, einen Deal mit dem Teufel einging. Damals, als du doch selbst noch mehr Kind als Mann warst, hast du dich an den Teufel verkauft um das Leben deines Ziehvaters zu retten. Zwar hielt Mephisto sein Wort und doch starb der Mann, welchen du am Ende wirklich einen Vater nanntest. Deine Vergangenheit hast du inzwischen schon vor über Zwanzig Jahren hinter dir gelassen. Seitdem hat dich dein Weg weit getrieben, auf der Suche nach Antworten und dem Versuch einen Weg zu finden, den Deal mit dem Teufel rückgängig zu machen. Etwas, was dir bis Heute noch nicht gelungen ist. Das Wissen und Verständnis, aber schlicht auch das Leben als sowie mit dem Rider hat dich immerhin eine gewisse Kontrolle über ihn aufbauen lassen. Trotzdem bist du mit dienen 41 Jahren ein lebender Trigger wo stetig die Frage existiert, wer die Kontrolle über den Spirit of Vengeance inne hat – du oder der Dämon? Der Blip und das Chaos der vergangenen Jahre hatte immerhin dafür gesorgt, dass die Aufmerksamkeit vom Rider etwas abgelenkt wurde, welcher bis Heute noch behördlich gesucht wird. Deine wahre Identität hinter diesem konntest du bis Heute geheim halten. Inzwischen hast du dich in New York, der Bronx, nieder gelassen und lebst ein gar nicht so schlechtes Leben, welches du dir Rund um deinen Namen und Marke aufgebaut hast. Also, sehen wir einmal von deinem höllischen Problem ab, nicht wahr Johnny?
Burn, Baby, Burn
registriert am 07.05.21, 11:06 AM
zuletzt gesehen 24.09.22, 11:22 AM
19 missionen
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Yuvi
SOLDIER KEEP ON MARCHIN' ON
» You wanna take a drink of that promise land. You gotta wipe the dirt off of your hands. Careful girl, you got dreamer's plans. But it gets hard to stand. «

Du wolltest schon immer etwas bewirken. Etwas ändern. Du wolltest Menschen und Mutanten helfen, Frieden stiften und das Leben besser und gerechter für Alle werden lassen. Das mochte dir kaum Jemand zutrauen, immerhin warst du, Philippa Sontag, doch als Jugendliche für deine rebellische und problematische Ader bekannt. Dabei hast du mit deiner großen Klappe bereits Damals deine wahren Gefühle und Wahrheiten verborgen. Darüber, dass du wie so viele Andere aus einer schwierigen Familie stammtest. Darüber, dass deine Heimat ein sozialer Brennpunkt war. Dein Vater ein Trinker, deine Mutter überfordert mit dir, der Alpha-Mutantin, als welche du dich entpupptest. Es war für sehr Viele daher überraschend, dass du dich nach deinem Highschool Abschluss freiwillig bei der U.S. Army eingetragen hast. Du wolltest Soldatin werden, dem Land dienen, eine Heldin werden! Du wolltest nicht als Frau oder durch irgendeinen Tittenbonus dir einen Namen machen und auch nicht durch deine Fähigkeit Schockwellen mit deinen Händen zu erzeugen. Natürlich konntest du dies nicht geheim halten aber anstelle aus der Army geworfen zu werden, wurdest du zu einer Waffe geformt. Auch wenn es offiziell nie eine Frau zu den Special Corps schaffte, weißt du es besser. Denn du wurdest in diese Eliteeinheit aufgenommen, ausgebildet und gedrillt – bis hin zur Cover OPS Agentin welche den Codenamen Arclight erhielt. Ein Alias, welchen du bis Heute behalten hast. Du wurdest den amerikanischen Peacekeeping Forces zugeteilt, welche dich unter Anderem schließlich im Südost asiatischen Konflikt einsetzten. Während diesem langwierigen und schwierigen Einsatz wurdest du mehrfach schwer traumatisiert. Heute hast du nur noch bittere Erinnerung an diese Zeit und diesen Ort, welcher dich so schwer prägte. Nach dem Horror den du gesehen hast, hattest du die Army verlassen. Dein Weg ist seitdem gezeichnet von Wut. Sehr viel Wut. Es verschlug dich zu den Maraudern, wo du zu einer wild gewordenen Kampf- als auch Tötungsmaschine wurdest und maßgeblich am Mutant Massacre beteiligt warst. Nach deren Zerschlagung hast du dich gleichermaßen versucht über Wasser zu halten, hast als Söldnerin gearbeitet, kriminelle Machenschaften unterstützt und doch sogar in mancher Phase versucht dich in ein ganz normal bürgerliches Leben zu fügen. Vergebens. Du warst und bist trotz deiner inzwischen 39 Jahre nicht für ein normales Leben gemacht. Seit dem Blip hat es dich jedoch zurückgezogen auf den dunklen Pfad, welcher aber weiter für Gerechtigkeit einsteht. Und seitdem der SHRA existiert wirst auch du behördlich gesucht & als Terroristin eingestuft, was wohl kein Wunder ist, betrachtet man deine Vergangenheit. Inzwischen hast du dich der Brotherhood angeschlossen und musstest dafür von Erik nicht einmal manipuliert werden. Du stehst nicht nur hinter seiner Meinung und seinen Zielen, sondern vertrittst diese selbst.
shocking, isn't it?
registriert am 08.05.21, 03:28 PM
zuletzt gesehen 08.01.23, 09:56 AM
7 missionen
played by
Yuvi

*
I feel my beliefs & hopes surrendering
» The Professor used to tell me. The most important part of leading wasn't personality, tactics, or training. It was doing whatever it takes to get your team back alive. Bring them back. Every one of them. «

Das ein Anführer nicht geboren, sondern gemacht wird, ist eine alte Weisheit. Etwas das du, absolut verinnerlicht hast nicht wahr? Den du bist das Beste Beispiel dafür – heute mit deinen Fünfunddreißig Jahren wirkt es als hättest du niemals etwas anderes gemacht, doch die Wahrheit ist nicht so Sonnig wie manch einer denken mag. Den als du auf die Welt kamst und auch als Teenager, der von Dunklen Schatten verfolgt wurde, die du im Grunde bis heute nicht abgelegt hast, warst du alles andere als eine Führungspersönlichkeit. Verunsichert und Verängstigt sind nur zwei Begriffe die auf dein Jüngeres Ich zutreffen. Das Trauma das dich schon dein ganzes Leben lang belastet und das du nie wirklich verarbeitet hast – lässt dich auch heute noch einen Kampf gegen dich selbst führen. Aber mal ehrlich, die wenigsten wissen das und die wenigsten ahnen es auch nur. Deine Vergangenheit ist wie ein Buch mit Sieben Siegeln, den du sprichst nicht darüber. Aber du hast gelernt mit einem Trauma umzugehen und es zumindest so weit im Griff zu haben. Die ist bewusst das dein Größter Feind du selbst bist, den auch wenn du ein Alpha Level Mutant bist wirst du deine Fähigkeiten wohl niemals Vollständig kontrollieren können. Warum? Weil das Trauma deiner Kindheit und die damit verbundene Wut, die du auch heute noch spürst, Lichtjahre davon entfernt sind verarbeitet zu werden. Aber wozu den auch? Tief in deinem inneren weißt du, das es Simple Angst ist die dich davon abhält dich damit auseinander zu setzen was damals passiert ist. Genauso wenig wie du dich damit abfinden will das deine Ehefrau Jean Grey für tot erklärt wurde. Sie ist die Liebe deines Lebens und du wirst sie niemals aufgeben. Niemals.



I feel my beliefs & hopes surrendering
registriert am 09.05.21, 06:21 PM
zuletzt gesehen 17.08.22, 08:30 AM
8 missionen
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Ola
I don't wanna let you know That my heart is just so jaded I refuse to let it show I refuse to let it go

Seit 34 Jahren lebst du nun schon in dieser Welt - oder glaubst es zumindest, denn die Realitätsschmelze bemerktest du nicht. In dieser Zeit hast du bereits viel erlebt - gutes wie schlechtes - und hast auf beiden Seiten deine Rolle gespielt. Master Thief und Patriarch der New Orleans Thief Guild. Mitglied der Mauradeurs. Mitglied der X-People. Horseman of Apocalypse. Du bist durch die Zeit gereist, hast deinen eigenen Alter-Ego aus einer anderen Realität bekämpft, zweimal das wahre Ausmaß deiner Macht erahnen können, zweimal willentlich diese Macht limitiert.

Dein charmantes Lächeln und deine lockere Art, sie täuschen gerne darüber hinweg, dass du mehr bist, als ein leichtlebiger Dieb, ein berüchtigter Frauenheld und ein Spieler. Kaum Jemand ahnt, wie dunkel die Schatten deiner Seele reichen. Und doch hast du es nie verloren, dein Lächeln, für das du - Gambit - so bekannt bist.
Deine Moral ist Grau. Auch wenn viele behaupten, du hättest keine, folgst du doch einem ausgeprägten Ehrenkodex. Spätestens seit Apocalypse einen Teil deiner Seele für immer berührte, suchst du nach dir selbst, und auch Jahre später hast du es noch nicht herausgefunden.

Der Weg führte dich jüngst wieder zurück zu den X-People, auch wenn du bereits jetzt merkst, wie schwer es dir fällt, all den sinnlosen Regeln zu folgen und dich Gesetzen zu beugen, die dir das einzige nehmen, in all den Jahren immer unveränderte Bedeutung für dich hatte: deine Freiheit.
Wrong Side Of Heaven
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Leatis
Wenn du könntest, du würdest vor einer ganzen Latte an Problemen (Kopfschmerzen, Daddy Issues, Weltübernahmepläne, Anti-Mutanten Aufständen, spontanem Heißhunger, und und und) am liebsten einfach weglaufen. Du würdest dabei vermutlich auch recht weit kommen, aber - naja. Beim Weglaufen nimmt man sich selbst (und damit 'nen Haufen an Problemen) halt trotzdem mit und - eigentlich willst du dem ganzen erwachsenen, verantwortungsbewussten Lifestyle 'ne Chance geben. Klappt, so weit, nur bedingt, aber man muss dir auch zu Gute halten, dass du in dem Metier echt noch nicht viel Übung hast. Und, dass du vielleicht auch besser aufgehoben wärst, würdest du das Ganze nicht unbedingt im Rahmen der Brotherhood versuchen, aber Zuhause ist wo die Familie ist, oder so. Und wenn die Familie aus einem (1) sehr ambitionierten Hin-Und-Wieder-Bösewicht (mit hin und wieder akzeptablen Ansichten), und zwei (2) zu verschiedenen Graden traumatisierten (Halb-? Viertel-? Transdimensionalen-?) Schwestern besteht, dann - ist's sowieso besser, Mal in der Nähe zu bleben. Und ein Auge auf die Dinge zu haben. Oder zumindest den einen oder anderen dummen Spruch in der Hinterhand. Läuft. Also, dein Leben, du nicht. Zumindest, für den Moment nicht. Aber ist schon okay. New York kann man sich schon geben. Und den Traum vom Vater-Kind-Baseball Spiel (oder aber vielleicht der Familientherapiesitzung) hast du auch noch nicht so ganz aufgegeben.
Homo Superior
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rosa
Life. Death. Taking it, giving it. I give life. I take it. With everything my powers can do... What can't I do?

Leben und Tod. Licht und Dunkelheit. Dein Leben ist inzwischen schon länger von Gegensätzen geprägt, als es das nicht war. Und du bist müde. Selbst wenn du dir nichts davon anmerken lässt, weil deine Aufgedrehtheit inzwischen irgendwie ein Grundstein deines ganzen Ichs ist, bist du ziemlich überzeugt davon, dass du dich langsam für einen bärenähnlichen Winterschlaf qualifizierst. Eine Omega Level Healer bei der Brotherhood of Mutants (so Evil findest du die übrigens gar nicht) zu sein, ist halt echt anstrengend. Auch, wenn du mit der Ideologie von Erik Lensherr nicht wirklich übereinstimmt, fühlst du dich inzwischen deutlicher sicherer als zu den Zeiten, wo du noch im Xavier Institute gelebt hast, denn der überarbeitete Superhuman Registatrion Act „scares the shit outta you“, wie du’s immer so eloquent formulierst. Schlicht gesagt kannst du dir einfach ungefähr 1000 Dinge vorstellen, die schöner sind, als mit einer gebrandmarkten Zielscheibe als Kopf durch die Gegend zu laufen und nur darauf zu warten, bis dir jemand eine Kugel in die Brust jagt. Aber anscheinend will es nicht in die Köpfe deiner Mitmenschen rein, dass die derzeitige Politik lebensgefährlich für euch Mutanten ist – entweder das, oder noch schlimmer, es macht ihnen einfach nichts aus.
golden boy
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nora
The pull on my flesh
was just too strong Stifled the choice and the air in my lungs Better not to breathe than to breathe a lie 'Cause when I open my body I breathe in a lie And I will not speak of your sins There was a way out for him The mirror shows not Your values are all shot
Es wäre dir, gelinde gesagt, einerlei gewesen, ob du nun in deiner alten Zelle, im S.H.I.E.L.D. Compound oder nun doch in der Charles Xavier School dein Dasein fristen müsstest, sind dir normale Abläufe vielleicht nicht mehr gänzlich fremd, aber man sieht es dir an, dass es dir schwer fällt, Situationen, die nicht in einem aggressiven Kontext stehen, überhaupt richtig einzuordnen. Nicht zuletzt, weil du dein ganzes bisheriges Leben nichts anderes getan hast, als deine Fähigkeiten geschult zu haben und doch mit extensivem Training zu befassen, das deinen ganzen Tag ausgemacht hat. Normale Kindheit war dementsprechend Fehlanzeige. Mittlerweile bist du siebzehn Jahre alt und hast es - wie du mittlerweile weißt - ausschließlich dem Professor zu verdanken, der dich davor bewahrt hat, dein ganzes restliches Leben (und es wäre wirklich lang gewesen), hinter Gittern zu verbringen. Viel Unterschied erkennst du zu deinem alten Leben nicht, obwohl du heute nicht mehr um teures Geld an den Höchstbietenden verkauft wirst, um eine Person, manchmal auch mehrere, schnell und effektiv zu erlegen. Vielmehr erwartet man heute von dir, dass du dich nahtlos in die Menschen einreihen kannst, was dir aufgrund deiner manchmal eher weniger vorhandenen Sozialkompetenzen oft nicht gelingt. Kein Wunder, hat man dein ganzes Leben doch bisher nur von dir verlangt, eine effektive Waffe zu sein. Und obwohl du nun schon etwas mehr als ein halbes Jahr in dieser Schule des Professors bist, hast du nicht vergessen, wie es war, dort wo man dich eingesperrt hast. Da trägst du eine Last auf deinen Schultern, die dich nicht nur einmal dazu gebracht hat, selbst zu verzweifeln, weil du im Angesicht der Vergangenheit nicht selten wieder und wieder erlebst, wie es war, als du deiner Mutter deine Krallen in ihren Körper gerammt hast. Wiederholt. Nicht nur einmal, weil der Trigger Scent dich gefügig macht, vollkommen gegen deinen Willen. Diese Last, die dich nicht selten dazu bringt, die Krallen gegen dich selbst einzusetzen. Dabei könntest du viel mehr haben als das, weißt du doch mittlerweile wer dein Vater ist, aber auch er scheint nicht sonderlich viel von dir wissen zu wollen. Kein angenehmer Umstand, aber du kannst damit leben, wie mit so viel Anderem eben auch. Dich an dein neues Umfeld zu gewöhnen fällt dir schwer, selbst wenn du vielleicht ein wenig mehr Bindung zu Remy aufgebaut hast, der dich scheinbar ein wenig mehr wie ein Mensch behandelt, als dich wie ein rohes Ei, oder eine tickende Zeitbombe zu sehen.
i will speak of your sins
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dhalia
LOOK WHAT YOU MADE ME DO
» I don't like your little games. Don't like your tilted stage. The role you made me play of the fool. I don't like your perfect crime. How you laugh when you lie. You said the gun was mine. Isn't cool, no, I don't like you. «

Obwohl du als Tochter eines berüchtigten und bekannten Diebes zur Welt kamst, war es ausgerechnet dieser, dein Vater, welcher dich immer von den dunklen und kriminellen Pfaden des Lebens fern halten wollte. Trotzdem erzog er dich zu einem Mädchen, einer jungen Frau, welche sich niemals nur mit weniger, sondern immer nur mit dem Besten zufriedengeben sollte. Dass du selbst eine geborene Delta-Level-Mutantin warst, war weder dir noch deinem Vater je bewusst. Dein Pech, welches an dir haftete und sich auf Andere übertrug sowie an diesen Haftete, war für euch ein angeborener Fluch. Niemand konnte sich erklären wieso, weshalb, warum, doch es war etwas, worüber du auch keine bewusste Kontrolle hattest. Als er schließlich geschnappt und für lebenslang hinter Gitter verurteilt wurde, machte dir dies das Leben nicht sonderlich einfacher. Trotzdem begannst du ein Studium und als du während einer Party fast vergewaltigt worden wärst, kam dir ein anderer Student, Ryan, zur Hilfe. Ihr wurdet ziemlich beste Freunde für eine sehr lange Zeit. Zumindest bis zu dem Punkt als Ryan erklärte, dass es an der Zeit gewesen wäre, eure Beziehung auf eine körperliche Ebene zu heben. Dein einstiger Retter wurde am Ende zu deinem Vergewaltiger. Du schworst ihm nach seiner Tat nicht nur einfach Rache, sondern du fasstest den Plan ihn zu ermorden. Neben deinem Studium begannst du mit dem Kampfsport als auch der Akrobatik, ehe du jedoch Ryan umbringen konntest, starb dieser an den Folgen eines betrunkenen Autounfalls. Außer dir, deiner Rache beraubt, entschiedst du dich den Fußstapfen deines Vaters zu folgen. Du warst jedoch eine Anfängerin, eine Stümperin und wurdest schon nach wenigen kleinen Einbrüchen geschnappt. Anstelle verurteilt zu werden, war es ausgerechnet Black Fox, welcher bereits der Mentor deines Vaters gewesen war, welcher dich frei kaufte und dich unter seine Fittiche nahm. Fox wurde so auch zu deinem Mentor und Vaterersatz und bildete dich zu einer Meisterdiebin aus. Du begannst dich schnell und obsessiv mit deiner selbst geschaffenen Identität als Black Cat zu identifizieren und hast Felicia hinter dir gelassen, da du Felicia als schwächliche, hilflose, Frau in Erinnerung behalten hast. Selbstverleugnung? Volltreffer! Inzwischen bist du 27 Jahre alt, hast dir als Black Cat einen Namen in New Yorks kriminellen Gefüge gemacht und manche würden wohl behaupten, dass du ein ziemlicher Psycho bist. Dass die Folgen der Vergewaltigung auch bei dir ein Trauma hinterließen, ein gestörtes emotionales Spektrum beeinflusst, ist etwas, was weder je diagnostiziert wurde, noch dir selbst bewusst bist. Nach einem dezenten Crush auf Peter Parker kostete es am Ende dir deine Fähigkeit, die dir Doctor Strange nahm. Was Peter als Hilfe für dich betitelte, war in deinen Augen Verrat. In deiner Wut wandtest du dich an Kingping, mit welchem du einen Deal eingegangen bist. Im Zuge dessen wurdest du von Doc Tamma auf kybernetischem Level verändert und bist seither ein Metahuman mit der Fähigkeit, der Möglichkeitsmanipulation. Dabei bringst du Pech wie du es nun auch gezielt kontrollieren kannst. Getreu dem Aberglauben welcher schwarze Katzen umgibt. Eine etwas ungesunde Obsession mit Spiderman besitzt du immer noch, nur jegliche (einseitig) romantische Komponente ist (aktuell) verschwunden.
girls bite back
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zuletzt gesehen 31.07.22, 12:45 PM
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Yuvi
rhinestone eyes
I'm a scary gargoyle on a tower That you made with plastic power Your rhinestone eyes are like factories far away When the paralytic dreams that we all seem to keep Drive on engines till they weep With future pixels in factories far away
Dein ganzes Auftreten mag auf den ersten Blick so wirken, als ob du mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurdest, was certainly mehr als eine Untertreibung ist. Als Sohn Satans hast du deine eigene Dimension der Hölle, dessen König du dich schimpfen darfst, wenngleich du mit deinen zweiunddreißig Jahren nicht sonderlich viele Jahre auf dem Buckel hast. Zumindest nicht so viele, wie es dein Vater (oder auch dein Großvater) hat. In vielerlei Hinsicht steckt in dir mehr als nur ein vermeintlich verschwenderischer Geist, hast du doch über die Jahre einen durchaus einschlägigen Ruf in der Welt der Menschen gewonnen. Dabei ist deine eigentliche Geschichte weniger glamourös, als du wirklich vorgibst, hast du doch lange Zeit in einem Waisenheim verbracht und später sogar den Schritt in ein Kloster gewagt. Needless to say, dass diese Geschichte nicht unbedingt etwas war, das dir wirklich stehen sollte. Stattdessen bist du von jetzt auf gleich in der Hölle gestanden und hast vielleicht entdeckt, dass du gewissermaßen der Antichrist bist. Theologie hast du dennoch studiert, hast dir ein umfangreiches Wissen in Dämonologie angeeignet und beschreitest dein Leben auf der Erde auch als solcher. Als anerkannter Dämonologe stehst du mit deinem Wissen S.W.O.R.D. gerne zur Verfügung, wenngleich dich vielmehr etwas anderes dazu trieb, diesen Weg zu gehen. Du magst vielleicht das Grimorium Verum besitzen, aber das Darkhold, das möchtest du gerne wieder in deinen Besitz bringen. Oder zumindest nicht in den Besitz deines Vaters. Bis dahin machst du gute Mine zum bösen Spiel, denn der Wunsch in dir, dich deinem Vater zu stellen, der ist deutlich größer, als du zugeben möchtest, denn dieser Teil deiner Seele, die darksoul, die in dir wohnt, die steht dir nicht. Nicht richtig jedenfalls. Dabei bist du dir der Risiken noch nicht einmal richtig bewusst, die mit der Trennung der Darksoul und deinem Körper einhergehen könnten, aber der Versuch es wirklich zu tun und durchzuziehen, der bleibt dir dennoch.
IN THRALL OF THE CHAOS KING
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dhalia


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