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X-23
Laura Kinney
The pull on my flesh was just too strong
Stifled the choice and the air in my lungs
Better not to breathe than to breathe a lie
'Cause when I open my body I breathe in a lie

The pull on my flesh
was just too strong Stifled the choice and the air in my lungs Better not to breathe than to breathe a lie 'Cause when I open my body I breathe in a lie And I will not speak of your sins There was a way out for him The mirror shows not Your values are all shot
Es wäre dir, gelinde gesagt, einerlei gewesen, ob du nun in deiner alten Zelle, im S.H.I.E.L.D. Compound oder nun doch in der Charles Xavier School dein Dasein fristen müsstest, sind dir normale Abläufe vielleicht nicht mehr gänzlich fremd, aber man sieht es dir an, dass es dir schwer fällt, Situationen, die nicht in einem aggressiven Kontext stehen, überhaupt richtig einzuordnen. Nicht zuletzt, weil du dein ganzes bisheriges Leben nichts anderes getan hast, als deine Fähigkeiten geschult zu haben und doch mit extensivem Training zu befassen, das deinen ganzen Tag ausgemacht hat. Normale Kindheit war dementsprechend Fehlanzeige. Mittlerweile bist du siebzehn Jahre alt und hast es - wie du mittlerweile weißt - ausschließlich dem Professor zu verdanken, der dich davor bewahrt hat, dein ganzes restliches Leben (und es wäre wirklich lang gewesen), hinter Gittern zu verbringen. Viel Unterschied erkennst du zu deinem alten Leben nicht, obwohl du heute nicht mehr um teures Geld an den Höchstbietenden verkauft wirst, um eine Person, manchmal auch mehrere, schnell und effektiv zu erlegen. Vielmehr erwartet man heute von dir, dass du dich nahtlos in die Menschen einreihen kannst, was dir aufgrund deiner manchmal eher weniger vorhandenen Sozialkompetenzen oft nicht gelingt. Kein Wunder, hat man dein ganzes Leben doch bisher nur von dir verlangt, eine effektive Waffe zu sein. Und obwohl du nun schon etwas mehr als ein halbes Jahr in dieser Schule des Professors bist, hast du nicht vergessen, wie es war, dort wo man dich eingesperrt hast. Da trägst du eine Last auf deinen Schultern, die dich nicht nur einmal dazu gebracht hat, selbst zu verzweifeln, weil du im Angesicht der Vergangenheit nicht selten wieder und wieder erlebst, wie es war, als du deiner Mutter deine Krallen in ihren Körper gerammt hast. Wiederholt. Nicht nur einmal, weil der Trigger Scent dich gefügig macht, vollkommen gegen deinen Willen. Diese Last, die dich nicht selten dazu bringt, die Krallen gegen dich selbst einzusetzen. Dabei könntest du viel mehr haben als das, weißt du doch mittlerweile wer dein Vater ist, aber auch er scheint nicht sonderlich viel von dir wissen zu wollen. Kein angenehmer Umstand, aber du kannst damit leben, wie mit so viel Anderem eben auch. Dich an dein neues Umfeld zu gewöhnen fällt dir schwer, selbst wenn du vielleicht ein wenig mehr Bindung zu Remy aufgebaut hast, der dich scheinbar ein wenig mehr wie ein Mensch behandelt, als dich wie ein rohes Ei, oder eine tickende Zeitbombe zu sehen. Letzter Inplaypost 27.05.22, 05:30 PM: Unborn and unloved
Zuletzt gesehen 27.05.22, 05:34 PM


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